Biographie

1975
geboren in Herford, Ostwestfalen
1992 - 1995
Lehre als Lithograph
2001 - 2006
Studium der Malerei an der Universität der Künste, Berlin, bei Professor K.H. Hödicke
2008 - 2011
Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee
2011
Gastprofessur für Malerei an der CDK Hangzhou, China
2011
Jan Muche lebt und arbeitet in Berlin
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Ausstellungen | Messen | Auszeichnungen

Einzelausstellungen

2020
Kunstverein Bamberg, Bamberg
2019
Overviewer, A-Pick Gallery, Turin
2017
Haus am Lützowplatz, Berlin
2016
Kunstverein Krefeld
2015
Aushub und Einfuhr, Kunstverein Ulm
2013
Spazio Aquardo, Rom, Italien
2011
Das Konstrukt – Kunstverein Duisburg, Duisburg
2008
Alles kann, nichts muss – Galerie Michael Schultz, Berlin
2006
das stützt sich in sich – Kunstverein Kreis Gütersloh e.V., Gütersloh
2005
Rudolf Schweitzer-Cumpana Scholarship, Bukarest / Rumänien
2005
Kunstpreis der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock
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Jan Muche

Die Gemälde des 1975 in Herford, Ostwestfalen, geborenen Künstlers Jan Muche sind abstrakte Arbeiten mit dreidimensionaler Wirkung. Sie zeigen ein Neben- und Übereinander von Trag- und Spannkonstruktionen von Brücken, Strommasten, alten Fabrikhallen und setzen sich aus vielen kontrastreichen Farbflächen zusammen. „Viele [Bilder] zeigen moderne Maschinen und Apparaturen. Die Motive stammen aus alten Zeitschriften und Büchern. … Das Spiel mit Farbflächen und Formen, das Sichtbarmachen und gleichzeitig das Auflösen von Strukturen – diese alten Maschinen eignen sich besser für meine Form von Malerei. … Die Motive sind Vorwände, um malen zu können“, erklärt der Künstler. 1992-1995 Lehrstelle als Lithograph, 2001-2006 Master-Studium der Malerei unter Prof. K.H. Hödicke an der Universität der Künste, Berlin, 2008-2011 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 2011 Gastprofessur für Malerei an der CDK Hangzhou / China. Jan Muche lebt und arbeitet in Berlin.

"Meine Arbeiten entstehen immer aus einer Kontinuität heraus. Auch wenn sie formal oder von der Materialität her etwas ganz anderes aussagen, haben sie doch alle miteinander zu tun."