Fragile Welten: Materialität, Erinnerung und Wandel
Die Ausstellung „Fragile Welten“ widmet sich der Zerbrechlichkeit unserer Welt in materiellen, psychischen und gesellschaftlichen Dimensionen. Tim Bengel zeigt mit Sand und Gold die Illusion von Wert und Beständigkeit, Nicolas Radic verhandelt die Fragilität von Identität und Erinnerung, und Zaria Forman macht in monumentalen Landschaften die Auswirkungen des Klimawandels sichtbar. So entsteht ein vielschichtiger Dialog über Vergänglichkeit, Erinnerung und Verantwortung, der dazu einlädt, Fragilität nicht nur als Verlust, sondern auch als Chance für Wandel und Bewusstsein zu begreifen.